Pflanzgefäße aus Terrakotta
Erlesene Tongefäße, formschön und frostresistent*
Ausgangsmaterialien sind hochwertige italienische Tonerden – z. B. aus Impruneta (Provinz Florenz, Region Toskana). Wegen ihrer einzigartigen Zusammensetzungen mit besonders hohen Aluminium-, Kupfer- und Eisenoxid-Anteilen werden daraus die edlen und frostresistenten* Pflanzgefäße hergestellt.
Bei dem mehrtägigen Brennvorgang mit über 1000 °C und dazwischen geschalteten Abkühlphasen erhalten unsere Produkte ihre warme Farbnuance und eine unvergleichliche Stabilität, wie die über 500 Jahre alten Ziegel des Florentiner Doms Santa Maria del Fiore beweisen.
Die Formgebung erfolgt in reiner Handarbeit und erlaubt eine nahezu unbegrenzte Modellvielfalt sowie Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch. Unser Schwerpunkt liegt bei den großen und ausgefallenen Formen und Größen. Fragen Sie ganz unverbindlich bei Gartenmoebel-NRW in Recklinghausen an.
Weitere Produkte aus italienischer Terrakotta finden Sie auf der Seite Statuen und Sonstiges.
* Terrakotta im Winter
Damit nicht falscher Umgang zu späteren Enttäuschungen führt, sollten immer ein paar Grundregeln für den Winter beachtet werden. Terrakotta-Statuen und -Pflanzgefäße niemals direkt auf den Boden stellen. Geeignete Füße finden Sie bei uns – zum Beispiel auch Löwenfüße und –köpfe wie schon zu den Zeiten der Medici.
Ganz wichtig sind bei allen Pflanzgefäßen die jederzeit frei zu haltenden Löcher im Boden. Unten im Topf sollten zunächst größere Kieselsteine oder Scherben aufgeschichtet werden, die den Wasserablauf aus der Pflanzerde begünstigen. Damit sie nicht verstopfen, müssen diese Steine oder Scherben mittels eines wasserdurchlässiges Vlieses von der möglichst sandigen, wasserdurchlässigen Pflanzerde getrennt werden.